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Pressemitteilung

Alfred Damm fordert Förderung der Windenergie

Offener BRIEF: Der ÖDP-Kreisvorsitzende wendete sich mit seinem Anliegen an MdB Marianne Schieder und MdB Karl Holmeier

LANDKREIS. Einen Widerspruch gegen

reduzierte Förderung der Windenergie

fordert ÖDP-Kreisvorsitzender Alfred

Damm aktuell in einem Brief an MdB

Marianne Schieder und MdB Karl Holmeier.

Darin betonte Damm, dass die von

der Bundesregierung vorgeschlagenen

Änderungen bei der Windkraft-Förderung,

eine höhere Einspeisevergütung

für Offshore-Anlagen anzubieten und

gleichzeitig die Vergütung für Strom

aus Binnenlandanlagen zu kürzen,

kommunale und mittelständische

Windkrafterzeuger im Binnenland benachteilige.

 

Als Abgeordneter aus Bayern

sollten Schieder und Holmeier

sich für eine gerechte Förderung aller

Windkraftanlagen, gerade auch der

mittelständisch betriebenen Binnenlandanlagen, einsetzen, so Damms

Forderung. Im Freistaat Bayern wird

in letzter Zeit stärker denn je über den

Ausbau der Windenergie geredet. Eine

Reduzierung der Förderung für den

Ausbau der Windkraft im Binnenland

würde für die anzustrebende dezentrale

regenerative Energieversorgung,

nicht zuletzt in unserer Heimatregion,

einen herben Rückschlag bedeuten,

formuliert es Damm in dem Brief. Es

sei sinnvoll, Windstrom gerade auch

in den südlichen Bundesländern zu erzeugen,

umso auch das Problem des

Netzausbaus zu entschärfen, so

Damm.

 

MZ-Artikel vom 10.06.2011

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