Aktuelle Pressemitteilungen Kreisverband Schwandorf

Surel kritisiert das Festhalten der Teublitzer Stadträte am geplanten Gewerbegebiet an der A93 obwohl das Projekt durch eine erfolgreiche Klage des LBV vorerst gestoppt wurde. Im missfällt v. a., dass für das Gewerbegebiet ca. 20 ha wertvoller Wald geopfert werden muss. Außerdem bestreitet er den wirtschaftlichen Nutzen des Gewerbegebiets für die Stadt Teublitz.

"Nie wieder ist jetzt" - Haltung zeigen! Unter diesem Motto stand der Aufruf des Schwandorf Bündnisses zur Demo gegen Rechtsemxtremismus.

„Haltung zeigen, Nie wieder ist jetzt“!Liebe Schwandorferinnen u. Schwandorfer,liebe Anwesende,herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an der…

Die Mitglieder des Schwandorfer Bündnis gegen Rechstextremismus trafen sich im Evangelischen Gemeindezentrum um eine Demonstration gegen den Rechtsextremismus zu planen. Dabei sollen die örtlichen Bundestagsabgeordneten, ein Vertreter der ÖDP, ein Pfarrer sowie ein kürzlich eingebürgerter Flüchtling sprechen. Die Veranstaltung findet am 7. Februar am Schwandorfer Marktplatz statt. Beginn ist um 18.00 Uhr.

Anbei der Bericht der MZ zu meiner Anfrage, ob eine Erweiterung der Fernwärme in die südlichen Stadtteile von Schwandorf möglich ist. Leider ist die Antwort von Hr. Zurek, dem Leiter der städtischen Fernwärme, eher negativ. Um eine Gleichbehandlung der Schwandorfer Bürger zu gewährleisten, sollte die Stadt denen die nicht angeschlossen werden können, eine Alternative in Form eines Nahwärmenetzes angebieten!

Die ÖDP spricht sich gegen die vorgelegten Pläne des Zementwerks in Burglengenfeld zur Erweiterung des Kalkabbaus aus.

Herzlichen Dank an die Wählerinnen und Wähler die uns mit Ihrer Stimme unterstützt haben!

Liebe Mitglieder,liebe Wählerinnen u. Wähler,die Wahlen für den Landtag in Bayern sowie der Bezirkstage sind entschieden. Ich danke allen, die…

5% ändern alles! Ö oder nie, lautet das Motto zum Wahlkampfendspurt der ÖDP

Bericht des Neuen Tages über die Wahlkampfabschlussveranstaltung in Burglengenfeld.

Auf die Aussage von Sozialministerin Ulrike Scharf, dass „das System Kinderbetreuung die Belastungsgrenze überschritten“ habe, kann es nach Ansicht der ÖDP nur eine vernünftige Antwort geben: Die familiäre Kinderbetreuung muss endlich finanziell so anerkannt werden, dass Eltern sich frei entscheiden können, ob sie ihr Kind bereits unter drei Jahren in die Kita schicken wollen oder sich doch lieber selbst die Zeit für die familiäre Betreuung der Kleinsten nehmen.

Die stellv. ÖDP-Landesvorsitzende Martha Altweck-Glöbl sprach am 7. September im Gasthaus Sporrer in Neunburg zur gleichlautenden Petition der ÖDP. …